Donnerstag, 17. September 2009

Surf in USA





















Die letzte Woche haben wir mit Surfen in Santa Barbara/Ventura/Malibu Beach verbracht. (Vali bist du scho dahoam onkemma??? :P)

Samstag, 12. September 2009

Las Vegas, Los Angeles



















Las Vegas, die Stadt in der das Licht nie ausgehn zu scheint... nach zwei spielreichen Nächten, verbunden mit kurzen Tagesstunden fuhren wir anschließend über das Deathvalley nach LosAngeles. Das Gerücht, sich im Deathvalley ein Spiegelei gönnen zu können, wurde von uns Mythbuster widerlegt. In LA erwarten uns die endlos langen Strände...

Mittwoch, 9. September 2009

Yosemite Valley

Waldbrände rund ums Valley, zwangen uns dazu unseren ursprünglichen Reiseplan zu ändern. Wir mussten nun eine stundenlange Autofahrt in kauf nehmen, um auf Umwegen doch noch zu unserem Ziel zu gelangen. Trotz schlechter Prognosen, trafen wir nach einer sehr mühsamen Autofahrt im RAUCHFREIEN Valley ein.


Den ersten Tag verbrachten wir gemütlich am kühlen Bach und mit dem kläglichen Versuch Tiere zu jagen. Am nächsten Tag Stand der „Higher Cathedrale“ auf dem Programm: The Regular, 5.9, 5 Seillängen. Wie so oft, fanden wir den Zustiegsweg zur Tour nicht und marschierten quer durchs Gebüsch zum Einstieg des Higher Cathedral – ein sehr markanter freistehender „Zapfen“. 5 wunderschöne Seillängen führten uns zum Gipfel. Von der bescheidenen Gipfelfläche aus, konnte man nun ins ganze Tal einsehen. Abseilprobleme verlängerten unseren Abstieg und wir kehrten erst nach Einbruch der Dunkelheit zum Auto zurück.


Gleich am nächsten Morgen (genau darin liegt das Problem: morgens ist ca. 10 Uhr) machten wir uns auf den Weg zur Snake Dike (5.7, 8 Seillängen, Hakenabstände bis zu 20m) auf den Half Dome. Am Gipfel angekommen, kamen wir genau rechtzeitig um den Sonnenuntergang zu beobachten. Auch für diesen Abstieg waren wir wiederum auf unsere Hirnbirna angewiesen. Um 22 Uhr erreichten wir das Tal.


Das Motto für die nächsten Tage lautet: Viva Las Vegas!! Doch davor steht uns noch eine 10 stündige Autofahr bevor (daher auch der ausführliche Bericht).

Higher Cathedral























Half Dome





































Freitag, 4. September 2009

Schnee im Sommer

Mit 14.496 ft – 4418 m - der höchste Berg der USA. Um 4 Uhr morgens packten wir unsere Rucksäcke und begaben uns, nach kleinen Orientierungsschwierigkeiten, auf den 17.5 km langen Anstieg zum Mt. Whitney. Traumhaftes Panorama und eine herrliche Landschaft ließen uns die morgendlichen Qualen schon bald vergessen (damit ist natürlich das Aufstehen gemeint). Gegen Mittag trafen wir schließlich alle am Gipfel ein. Trotz beachtlicher Höhe, war die Temperatur kaum unter dem Nullpunkt – für einen gemütlichen Schneefall reichte es aus... Nach weiteren 3.5 Stunden Eilmarsch ins Tal, beendeten wir unsere Tour mit 2000 hm und 35km Fußmarsch.


Mittwoch, 2. September 2009

Bishop





Nach einer sehr spannenden Autofahrt über eine sehr merkwürdig hügelige Straße erreichten wir schließlich am späten Abend Bishop. Auf gut Glück sind wir auf eine Nebenstraße abgebogen und haben dort unser Zelt aufgeschlagen. Am nächsten Morgen ist das Shoppingfieber ausgebrochen und wir suchten den nächsten Klettershop auf, um uns mit diversen Kletterutensilien auszurüsten. Nach Empfehlungen der Verkäufer sind wir danach zu den Buttermilks aufgebrochen. Nach einem erfolgreichen Bouldertag, erfolgte eine erfrischende (saukoite..) Kultivierung am Fluss. Auf der Suche nach einem geeigneten Schlafplatz wurde unser Van auf Geländetauglichkeit geprüft. Resümee: Amerikanische Autos sehen zwar aus wie Geländeautos, sollten sich jedoch eher auf Asphaltstraßen aufhalten. --> Verzogene Fahrertüre, quietschende Bremsen...


Heute verbrachten wir einen weiteren Bouldertag bei den Buttermilks und anschließender Weiterfahrt zu den Happyboulders. Hier mussten wir uns leider mit brennender Hitze und bröckelnden Felsen zufrieden geben...


Morgen ist ein Ruhetag und die Vorbereitung für den Mt. Whitney geplant.